Ketzer, Kreuzritter, Künstler

Durch Gassen und Höfe im Schatten von St. Stephan

Ketzer, Kreuzritter, Künstler

Durch Gassen und Höfe im Schatten von St. Stephan

Die Highlights

  • Jesuitenkirche und Alte Universität
  • Blutgassen-Viertel: versteckte Innenhöfe und Durchgänge
  • Auf Mozarts Spuren

Sie liegen im Dornröschenschlaf – die malerischen Gassen und verwunschenen Höfe des alten Universitäts- und des Blutgassen-Viertels. Dabei waren sie Rückzugsort für Kreuzritter und Schauplatz heftiger theologischer Auseinandersetzungen während der Gegenreformation.

Oft wurde nicht nur mit Worten gekämpft: Ketzer und Andersgläubige wurden brutal verfolgt, ja sogar verbrannt. Auch religiöse Kunstwerke wurden attackiert: So steckt in der linken Schulter einer Madonnenstatue heute noch eine Axt. Barocke Neubauten kündeten vom immerwährenden Ruhm des katholischen Gottes.   

Das malerische Viertel war auch Schauplatz dramatischer Episoden im Leben von Österreichs größtem Komponisten: Wolfgang Amadeus Mozart sagte sich unsanft von seinem Dienstherren los, lebte und starb schließlich hier.

Start: 1010 Wien, Dr. Karl Lueger Platz/Ecke Wollzeile
Ende: 1010 Wien, Stephansplatz

Wir nehmen uns ca. 2 Stunden Zeit, um das Wien zu Zeiten der Ketzer und Kreuzritter zu entdecken.

Empfohlene Gruppengröße: max. 20 Personen

Tour ab 220,- Euro. 

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Startpunkt

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